Bericht im Wochenblatt vom 1 November 2018
Ländler-Musik mit Ländlerfründe Laufental
Jodlerklub Sunnesyte Nunningen
Kleinformation vom Schützechörli Werthenstein
D'Jungfere vom Chräiehof
Ausflug zum Chästeilet in Wengen
22. und 23. September 2018
"Usestuehlete" in Laufen
Wochenblatt vom 6. September 2018
Steinegg-Schwinget 12. August 2018
Wir singen zum Gottesdienst und zur Unterhaltung
Schürli-Stubete 2018
Viele Besucher lauschen dem Gottesdienst von Paul Stebler und der Jodler-Messe von Jost Marty,
gesungen vom Jodlerklub "Echo vom Kainiz" Biel-Benken.
Die Küchenmanschaft bereitete feines Essen zu und viele Getränke wurden serviert.
Diverse Formationen spielten zur Unterhaltung
Es wurde auch gesungen
Besten Danke an allen Musik-Formationen und dem "Chinder-Jodelchörli Chlilützel", es war eine schöne, gemütliche Stubete.
Wir freuen uns auf die Ausgabe 2019
Wir gratulieren dem
jubilierenden Jodlerklub Bretzwil zum 60. Geburtstag.
Bilder: Jodlerklub Bretzwil, Jodlerklub Lauwil und Jodlerklub Sunnesyte Nunningen.
Der Treffpunkt des diesjährigen Maibummels war der Parkplatz beim Schulhaus Fiechten in Reinach BL. Hier wurden alle willkommen geheissen und mit Unterlagen für einen kleinen Wettbewerb versorgt. Der erste Teil der Wanderung führte nämlich durch einen Märchenwald. Der Skulpturenweg Reinach ist bestückt mit über 60 verschiedenen Baumskulpturen aus dem Märchenreich. Viele geschnitzte Baumstämme zäunen einen wunderschönen Weg durch den Wald. Hier sind Elfen, Feen, Hexen, Gnome sowie u.a. das Rotkäppchen, Pagira aus dem Dschungelbuch wie auch die sieben Zwerge mit Schneewittchen, die Bremer Stadtmusikanten unterwegs anzutreffen.
Aus verschiedenen Skulpturentiteln mussten die Teilnehmer der Wanderung Buchstaben ausfindig machen und auf dem am Anfang ausgehändigten Blatt eintragen. Das Lösungswort „Armbrust“ ergab dann auch den Zusammenhang zu unserem Lokal, dem Armbrust-Schützenhaus Reinach. Auf dem schönen Wanderweg wurden auch Lieder gesungen, passend zu den Märchenfiguren.
Nach kurzer Zwischenverpflegung beim Grillplatz am Ende des Skulpturenweges, ein paar Liedern und einer Fotosession auf der grossen Kantonalbank-Bank,
ging die kleine Wanderung über die Höhe, dem offenen Schlattfeld, zum Schlatthof weiter, einem Bauernhof, welcher der Christoph Merian Stiftung gehört. Dort sind nebst Ackerbau auch Mutterkuhhaltung und die Schweinemast Hauptzweige des biologisch geführten Bauernbetriebes.
Der Schlatthofstrasse entlang ging es dann zurück zum Ausgangspunkt und zum Armbrust-Schützenhaus, in welchem wir nach einem Apéro gemütlich zu Abend gegessen haben. Es gab Gschwellti, grosse Käseplatte, Quark-Lauch-Schinken Sauce, Wasabi-Sauce und Salat.
Um ca 21 Uhr hat uns Franz Kaufmann vom Armbrustschützen-verein eine kurze Einführung ins Armbrust-Schiessen gegeben. Danach durfte jeder - unter der Anleitung von Franz und Madeleine vom Schützenklub - 5 Schuss auf eine Apfelscheibe schiessen. Hier wurde klar festgestellt, dass die „Damen“ eindeutig besser geschossen haben als die „Herren“!! Stefan – unser Neuling im Klub – hat den Sieg dann doch noch ganz knapp vor der jüngsten Schützin Marina geholt!
Irgendwie hat Stefan sowieso das Glück auf seiner Seite gehabt. Auch bei der Verlosung des Skulpturenweg-Wettbewerbes wurde sein Name gezogen. Die weiteren beiden Gewinne blieben in der Familie der Präsidentin, nämlich bei Brigitte und ihrem Mann Fredy.
Nach dem Schiessen gab‘s dann noch Schwarzwäldertorte, Schoggimousse, Panna-Cotta und Kaffee. Ein gemütlicher und fröhlicher Maibummel, bei angenehmstem, warmem Wetter ging damit zu Ende.
Wir danken dem Armbrustschützenverein für ihr Gastrecht in ihrer gemütlichen Schützenstube. Text und Bilder Heidi Zollinger
Jahreskonzert vom 10. März 2018 des Jodelklub Gonzen Sargans „CHUM UND LOS“
Gastklub: Jodelklub Sunnesyte Nunningen
Durch die famliliäre „Verbundenheit“ von unserer Jodlerin Nadia Stebler – als Tochter des Dirigenten des Jodelklub Gonzen, Louis Moser – entstand der Gastauftritt des Jodelklub Sunnesyte in Sargans am Jahreskonzert.
Besammlung zur Abfahrt war in Nunningen, am Samstag um 13 Uhr, wo Rolf uns alle mit einem Büssli nach Sargans fuhr. Mit Kaffee-Zwischenhalt sind wir dann um ca 16 Uhr im Park-Hotel Sargans angekommen und haben uns „in Schale“ geworfen. Um 17 Uhr gings dann ins Vortragslokal weiter zum Einsingen und einander „beschnuppern“. Um 20 Uhr ging das Programm dann los.
Mit vielen Ideen und tüchtigen Proben, ist ein wunderbares Programm entstanden, welches das Publikum begeisterte. Schon der Beginn des Abends als „Gesamtchor“ war ungewöhnlich, wie auch die visuelle „Reise“ der Gonzer Jodlerinnen und Jodler in die Gegend der Sunnesyte Jodler, ins „Schwarzbuebeland“ nach Himmelried, war unterhaltsam dargestellt und durch das Jugendchörli Sarganserland herrlich unterstützt und begleitet worden. Der „Indianer“ von Gölä war einer der vielen Höhepunkte des Abends. Dieses Lied wurde von Nadia und Louis gesungen und die beiden Klubs gaben einen wunderschönen Chor dazu ab. Die Begleitung am Saxophon übernahm Stefan Moser, der Bruder von Nadia. So vergingen die Stunden im Nu vorbei und jeder Vortrag wurde mit wunderbaren Dia-Bildern umrahmt. So sah man zum Beispiel ein riesiges Brotherz mit der Aufschrift „I ha di gärn“, passend zum gleichnamigen Lied der Sunnesyte Jodler und ebenfalls wunderschön dargestellt der unendliche Steg ins Wasser zum Lied „wyt wyt wäg“. So ist jedes Lied entsprechend mit Bildern verstärkt und begleitet worden. Eine wunderschöne Idee.
Der Abend klang mit vielen zusätzlichen Liedern aus und bei einem feinen Kaffi Schnaps wurde es bald schon morgen. Um 4 Uhr in der Früh sind wir im Hotel angekommen. Zwei unserer Jodlerinnen waren noch so munter, dass sie noch Bekanntschaft mit „Felix“ machten und mit ihm warteten, bis um 5 Uhr Urs Stebler nach St. Moritz aufbrach. Sie haben ihn gebührend laut verabschiedet! Urs hat dann den Engadiner Marathon in 4 Stunden bestritten. BRAVO!
Am Sonntag, 11. März, gegen 9 Uhr versammelten sich alle langsam wieder beim Frühstück. Es war etwas ruhiger geworden und die Aeuglein der Jodlerinnen waren noch ziemlich klein….
Um 10.15 Uhr war Abfahrt in Sargans und es ging zum Erzbergwerk Gonzen, wo wir eine tolle Führung erhalten haben. Ratternd wurden wir mit der Berwerksbahn – ausgerüstet mit Helmen - 2 km durch den Basisstollen in den „Hauptbahnhof“ hineingefahren. Der Rundgang (-fahrt!) war spannend und anstrengend, führten die Wege doch über viele Treppen hoch und wieder runter, alles unter Tage und in unendlichen Gängen und Verzweigungen. Man kann sich kaum vorstellen, wie mühsam die Arbeit früher in diesen Stollen war. Und das Dröhnen der Kompressoren und Rattern der Bohrhämmer (beides durften wir kurz hören!!) den ganzen lieben Tag lang, muss unerträglich laut gewesen sein. Wir konnten nur einen winzig kleinen Teil des Stollenlabyrinths von insgesamt rund 90 km Länge sehen, aus welchen Erze wie Hämatit, Magnetit und Hausmannit gefördert wurden. 1966 wurde das Eisenbergwerk Gonzen geschlossen und alle Mineure verloren damals ihre Stellen. Seit 1983 haben nun Besucher die Möglichkeit, in diese spannende Welt einzutauchen. Danke den beiden fachkundigen Führern für die spannenden Erklärungen.
Dann ging es weiter Richtung Zürich zum Mittags-Halt im Wildnispark Zürich Langenberg. Hier durften wir Steinböcke, Hirsche, Bären, Wisent
etc. bestaunen und es gab ein feines Zmittag im Restaurant.
Nach einem letzten „Ständeli“ vor dem Restaurant, verabschieden wir uns von Nadia und Markus, die noch zwei Tage Ferien anhängen, bevor sie dann wieder im Steinegg ans „chrampfen“ denken müssen. Nadia wird noch ihre geliebten Elche, welche es in diesem Park auch gibt, besuchen! Herzlichen Dank Nadia, für die wunderbare Organisation dieses Wochenendes in Sargans. Wir haben es alle seeehr genossen!
Text und Bilder: Heidi Zollinger
in Lupfig unsere Ehrenmitglieder Ruedi Lüthi und Franz Stebler wurden zu Ehrenveteranen vom EJV ernannt.
Franz Stebler Karin Niederberger Ruedi Lüthi 2. Bass Präsidentin EJV 2. Tenor
Am 17. Februar 2018 wurden unsere Ehrenmitglieder Ruedi Lüthi und Franz Stebler an der Delegiertenversammlung in Lupfig zu Ehrenveteranen vom NWSJV ernannt.
Für 50 Jahre Vereinstreue danken wir unseren verdienten Ehrenmitgliedern ganz herzlich und sind überzeugt, dass sie weiterhin viel Freude am Singen in unserem Jodlerklub haben werden.